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Burnout als Lehrer

Traumberuf Lehrer – ein Alptraum?

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Fühlen Sie sich psychisch nicht mehr in der Lage, Ihrem Dienst als Lehrer nachzukommen?

In unserem eingehenden Ratgeber erfahren Sie alles, was Sie über Burnout als Lehrer wissen müssen!

Burnout als Lehrer

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Wer sich nach langen Ferien, freien Nachmittagen und einer sicheren Anstellung sehnt, dem kommt schnell der Lehrerberuf in den Sinn. Doch ist dies wirklich so? Nein, die Realität sieht meistens anders aus. Etwa 30% aller Lehrer erkranken durch ihren Berufsalltag. Dabei handelt es sich nicht nur um bloße Erschöpfung, sondern oftmals um einen endgültigen Burnout. Die gute Nachricht: Es kann Ihnen geholfen werden! Lesen Sie im Folgenden nach, was unter Burnout als Lehrer zu verstehen ist und was Sie tun können, falls auch Sie sich ausgebrannt und nicht mehr in der Lage fühlen, Ihren einstigen Traumjob auszuüben.

Burnout als Lehrer

Das Wichtigste in Kürze für Schnellleser

Was ist Burnout?

In den vergangenen Jahren hat das Thema psychischer Erkrankungen in der öffentlichen Debatte vermehrt an Bedeutung gewonnen. Mittlerweile stellen psychische Erkrankungen eine der Hauptursachen für die Arbeitsunfähigkeit dar. Als Resultat der steigenden Krankheitszahlen wird auch dem Burnout-Syndrom immer mehr Beachtung gewidmet. Das zuvor als “Modeerkrankung” verschriene Burnout beschreibt einen Zustand völliger körperlicher und geistiger Erschöpfung. Die rapide Zunahme von Diagnosen und Fehlzeiten aufgrund von Burnout weist auf eine gestiegene Sensibilität der Gesellschaft für das Thema psychischer Erkrankungen hin. So hat sich die Anzahl von Burnout-Diagnosen in den letzten 15 Jahren stark vervielfacht und stellt damit eine bedeutende Krankheitslast dar.

Definition Burnout

Burnout ist ein Zustand emotionaler, körperlicher und geistiger Erschöpfung aufgrund langanhaltender Überforderung und Stress. Burnout betrifft oft Menschen in sozialen Berufen oder in Positionen mit hohen Anforderungen und Erwartungen. Es ist wichtig, Burnout rechtzeitig zu erkennen und zu behandeln, um negative Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden zu vermeiden.

Wichtig: Häufig sind sich viele Arbeitnehmer unsicher, ob sie an Burnout oder Depressionen leiden. Hier muss eine Abgrenzung erfolgen: Burnout ist ein Zustand emotionaler, geistiger und körperlicher Erschöpfung, der auf lang anhaltenden beruflichen Stress zurückzuführen ist. Dahingegen entstehen Depressionen häufig in der Folge von Burnout. Es handelt sich um eine psychische Erkrankung, die durch anhaltende Gefühle von Traurigkeit, Hoffnungslosigkeit und Mangel an Freude gekennzeichnet ist. Wer also noch in der Lage ist, positive Empfindungen wie Freude zu verspüren, ist von Burnout betroffen und nicht von Depression.

Sind auch Sie sich unsicher, ob Sie an Burnout oder Depressionen erkrankt sind? Dann hilft Ihnen unser kostenloser Burnout Test und unser kostenfreier Depressions Test! Dank der Schnelltests erhalten Sie in nur 1 Minute wichtige Hinweise darauf, ob Sie Burnout- bzw. depressionsgefährdet sind oder schon erste Symptome haben. 

Was sind Ursachen von Burnout bei Lehrern?

Warum haben so viele Lehrer Burnout? Hierfür gibt es verschiedene Ursachen. Einige der häufigsten Auslöser sind:

Mobbing, Drohung und Gewalt

Konflikte mit Schülern oder Kollegen können zu einem hohen Stresslevel führen, besonders wenn diese Konflikte nicht gelöst werden. Viele Lehrer sind zudem aggressiven, übergriffigen und unmotivierten Schülern ausgesetzt. Sie müssen sich immer wieder auf die verschiedenen Schülerbedürfnisse einstellen und individuelle Unterstützung bieten, was emotional sehr anstrengend sein kann. Ebenfalls begleitet Lehrer die Angst vor dem Rufmord. Aussagen wie “Herr Müller hatte eine Erektion!” können die Karriere beenden.

Schülerin in der Wurfbewegung etwas auf ihre Lehrerin zu werfen.

Zu hoher Leistungsdruck

Lehrer sind oft mit einem hohen Arbeitspensum und eng getakteten Abgabefristen konfrontiert, einschließlich Unterrichtsvorbereitung, Unterrichtsdurchführung, Korrektur von Tests und Klausuren sowie der Betreuung von Schülern. Lehrpläne können mit zunehmender Inklusion und Migration immer weniger eingehalten werden. Dies alles kann zu chronischem Stress und Überlastung führen. Lehrer haben zudem meistens hohe ethische und qualitative Ansprüche an sich selbst und versuchen, diesen gerecht zu werden, was zusätzlichen Druck erzeugt. Dieser Druck wird von Schülern, Eltern, Schulleitungen und der Gesellschaft noch verstärkt. 

Angespannter Schullehrer, der in der Bibliothek studiert

Kein Rückhalt und unfähige Politik

Lehrer benötigen einen starken Rückhalt durch ihre Vorgesetzten und politischen Entscheidungsträger, um erfolgreich mit den Herausforderungen des Berufs umgehen zu können. Wenn dieser Rückhalt fehlt, kann das zu Gefühlen von Frustration und Enttäuschung führen. Wenn weder Schulleitung noch Eltern Unterstützung geben, sondern stattdessen nur noch mehr Kritik und Druck ausüben, werden diese negativen Emotionen immer weiter verstärkt. Außerdem sorgen eine unnötige Bürokratie und eine Politik, die keine Innovation zulässt oder sich um Entlastung kümmert, für große Unzufriedenheit.

Frustrierte Arbeiterin und junge Geschäftsfrau, die einen Stapel Papier hält

Keine Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben

Der Lehrerberuf erfordert oft ein hohes Maß an Engagement und Zeit, was zu einer schlechten Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben führen kann. Neben den Herausforderungen während des regulären Schultages endet der Arbeitstag für Lehrer nicht mit der letzten Unterrichtsstunde. Lehrer setzen sich oft so stark mit ihrem Beruf auseinander, dass sie auch außerhalb der Schule versuchen, ihr pädagogisches Fachwissen zu nutzen und zusätzliche Aufgaben zu übernehmen, z.B. in Verbänden und Organisationen.

 

Stress und Frustration. Junge schöne blonde Geschäftsfrau ist verärgert und hat Schwierigkeiten, von zu Hause aus mit dem Laptop zu arbeiten. Attraktive Freiberuflerin ist enttäuscht, dass sie ihre Aufgaben nicht online erledigen kann.

Was sind Symptome von Burnout als Lehrer?

Ihr Akku ist leer, Sie sind ausgebrannt und sowohl emotional als auch körperlich völlig erschöpft in Ihrem Lehrerdasein? Ihre einstige Leistungs- und Strapazierfähigkeit ist nicht mehr zu erreichen? Stattdessen fühlen Sie sich überfordert, entmutigt und entwickeln zunehmend eine negative Einstellung mit wachsendem Widerstand gegen Ihren Beruf? Dann kann es durchaus sein, dass Sie an Burnout leiden oder erste Anzeichen für die Erkrankung entwickeln. Die Symptome von Burnout bei einem Lehrer sind vielfältig:

Körperliche Symptome

Psychische Symptome

Verhaltenssymptome

 

Burnout stellt demnach eine enorme Gefährdung der eigenen Gesundheit dar. Es ist wichtig, Burnout-Symptome ernst zu nehmen und professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ein Burnout kann schwerwiegende Folgen für die körperliche und geistige Gesundheit haben, sowie für die berufliche und die private Lebensqualität.

Kommen auch Ihnen diese Symptome bekannt vor? Dann machen Sie am besten unseren kostenlosen Burnout Test! Mit Hilfe des Schnelltests erhalten Sie innerhalb von nur 1 Minute wertvolle Hinweise darauf, ob Sie Burnout-gefährdet sind oder bereits erste Symptome vorweisen. 

Wie viele Lehrer haben Burnout?

Für Burnout bei einem Lehrer sieht die Statistik schlecht aus: Verschiedene Studien besagen, dass etwa jede dritte Lehrkraft Burnout-gefährdet ist. Andere Statistiken sprechen sogar davon, dass etwa 30% des Lehrpersonals bereits unter dem Syndrom leiden – Tendenz steigend. Zudem verlässt ein Drittel der Lehrkräfte die Schule bereits nach 5 Jahren wieder, da sie mit der Belastung nicht zurechtkommen. Davon betroffen sind jedoch nicht nur die Dienstältesten: Viele junge Lehrer und sogar Referendare sind gleichfalls vom Burnout-Syndrom betroffen bzw. stark für dieses gefährdet.


Welche Auswirkungen von Burnout gibt es auf den Lehrerberuf?

Burnout ist eine ernsthafte Herausforderung für den Lehrerberuf. Die Auswirkungen können gravierend sein. Betroffene haben Schwierigkeiten, sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren, diese zu bewältigen und ihre Anforderungen zu erfüllen. Burnout bei einem Lehrer kann ebenfalls dazu führen, dass die Freude an der Arbeit verloren geht und sich die Lehrkräfte zunehmend emotional von ihrer Arbeit distanzieren. Die Leistungsfähigkeit kann ebenfalls nachlassen, wodurch auch die Unterrichtsqualität beeinträchtigt wird. Dies hat wiederum Auswirkungen für die Schüler. 

 

Eine häufige Folge von Burnout ist ebenso, dass Lehrer vermehrt Fehlzeiten aufweisen und sich häufiger krankmelden, wodurch den Schülern wertvolle Unterrichtszeit fehlt. In manchen Fällen kann Burnout sogar dazu führen, dass Lehrer ihren Beruf aufgeben müssen, da sie nicht mehr in der Lage sind, ihren Beruf auszuüben. Man spricht hier auch von der sogenannten Dienstunfähigkeit.

Dienstunfähigkeit als Lehrer durch Burnout

Dienstunfähigkeit als Lehrer wegen Depression und Burnout ist keine Seltenheit. So gibt es in Deutschland jedes Jahr im Schnitt 10.500 Fälle von Dienstunfähigkeit bei Beamten.

Definition Dienstunfähigkeit

Dienstunfähigkeit beschreibt den Zustand, in dem Beamte aufgrund körperlicher oder geistiger Einschränkungen nicht mehr in der Lage sind, ihre beruflichen Pflichten zu erfüllen. Psychische Erkrankungen sind besonders häufig die Ursache für diese Art von Berufsunfähigkeit. Betroffene fühlen sich überfordert, ausgebrannt oder krank und sind unfähig, ihre Dienstpflichten dauerhaft zu bewältigen.

Was passiert, wenn Lehrer dienstunfähig werden?

Können Beamte durch Ihren körperlichen und/oder geistigen Zustand Ihrem Dienst nicht mehr nachkommen, gibt es die Möglichkeit, sich auf eigenen Antrag hin in den vorzeitigen Ruhestand versetzen zu lassen, noch bevor das gesetzliche Rentenalter erreicht ist. Alternativ kann auch der Dienstherr eine zwangsweise Versetzung veranlassen. Bei Letzterer bleiben Sie bestenfalls so lange im Krankenstand, bis die Versetzung in den Ruhestand abgeschlossen ist, und erhalten erst dann Ihre Pension (das Ruhegehalt). Denn dieses fällt aufgrund von Abschlägen geringer aus als Ihr herkömmliches Gehalt, weshalb aus finanzieller Sicht eine Versetzung durch Ihren Dienstherrn vorteilhafter ist, als einen eigenen Antrag zu stellen.

Müder älterer Mann, der in der Bibliothek Kopfschmerzen hat.

Wie wird man als Lehrer dienstunfähig?

Als Lehrer werden Sie zum einen dienstunfähig, wenn Sie aufgrund Ihres körperlichen oder geistigen Gesundheitszustands dauerhaft nicht in der Lage sind, Ihre beruflichen Verpflichtungen zu erfüllen. Außerdem werden Beamte als dienstunfähig angesehen, wenn sie aufgrund von Krankheit innerhalb von 6 Monaten für mehr als 3 Monate keinen Dienst leisten konnten und auch innerhalb der nächsten 6 Monate nicht wieder voll einsatzfähig sind.

 

Was bekommt ein Lehrer bei Dienstunfähigkeit?

Wenn Beamte ihren Dienst aus Altersgründen oder aus Gründen der Dienstunfähigkeit verlassen müssen, haben sie Anspruch auf eine Pension, auch bekannt als Ruhegehalt. Die Höhe der Pension hängt von Faktoren wie der Länge der Dienstzeit und dem Status des Beamten ab. Im Allgemeinen gilt: Je länger die Dienstzeit und je höher das Einkommen war, desto höher ist die Pension. Beamte, die weniger als fünf Jahre im Dienst waren, haben in der Regel keinen Anspruch auf eine Pension. Allerdings erhalten sie im Falle einer Dienstunfähigkeit eine Mindestversorgung. Diese stellt das Minimum an Ruhegehalt dar, das ihnen zusteht. Beamte auf Probe oder Widerruf haben normalerweise keine Möglichkeit, eine Pension zu beziehen.

Wichtig:

Beamte auf Probe oder Widerruf oder diejenigen, die weniger als fünf Jahre im Dienst waren, haben normalerweise keinen Anspruch auf eine Pension. Sie bekommen stattdessen eine Rückversicherung bei der deutschen Rentenversicherung und scheiden im Falle der Dienstunfähigkeit aus dem Beamtenverhältnis aus.

Burnout als Lehrer: Was tun?

Aufgrund der zahlreichen negativen Auswirkungen von Burnout bei einem Lehrer ist es zwingend notwendig, dass Politik, Schulen und Arbeitgeber geeignete präventive Maßnahmen ergreifen, um Burnout bei Lehrern zu vermeiden oder zu behandeln. Dazu können beispielsweise Schulungen zur Stress- und Konfliktbewältigung, Beratungsangebote und regelmäßige Gespräche mit Vorgesetzten gehören, um Stressoren und Probleme zu identifizieren und anzugehen. Darüber hinaus kann auch eine bessere Work-Life-Balance mit geregelten Pausen und Auszeiten dazu beitragen, Burnout zu vermeiden. Eine ausgewogene Arbeitsbelastung und genügend Freizeit sind wichtig, um sich zu erholen und neue Energie zu tanken.

Doch nur wenn Politik, Schulen und Arbeitgeber geeignete Maßnahmen ergreifen, können Lehrer auch in herausfordernden Situationen weiterhin engagiert und motiviert bleiben und ihren Beruf erfolgreich ausüben. Burnout darf nicht als “normaler” Teil des Lehrerberufs angesehen werden, sondern sollte ernst genommen und aktiv verhindert werden, um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Lehrer sowie die Qualität des Unterrichts und der Schülerbetreuung zu erhalten.

Allerdings: Leider ist es meistens bereits zu spät, geeignete Maßnahmen zur Prävention und Behandlung einzuleiten. Wer die negativen Auswirkungen des Burnouts auf seine Psyche, seinen Körper und seinen Lehrerberuf spürt, steckt meistens schon inmitten dieses Zustands emotionaler, körperlicher und geistiger Erschöpfung.  

Doch was ist dann zu tun? Wenn präventive Maßnahmen nicht mehr helfen und Sie als Lehrer nicht mehr fähig sind, Ihren Dienst auszuführen, muss es eine andere Lösung geben, damit Sie dem Stress entkommen und endlich wieder ein Leben in Freiheit und Gesundheit führen können. Hier hilft Ihnen die sogenannte Frühpensionierung.

 

Die Lösung: Frühpensionierung als Lehrer wegen Burnout

Als Lehrer mit Burnout stellt die Frühpension eine geeignete Maßnahme dar, um dem krankmachenden, stressigen Lehreralltag zu entkommen.

Definition Frühpensionierung

Eine Frühpensionierung bezeichnet die vorzeitige Versetzung eines Beamten in den Ruhestand. Das heißt, dass das Ruhestandsgehalt vor Erreichen des gesetzlichen Pensionsalters ausgezahlt wird. Diese Maßnahme wird in der Regel wegen Dienstunfähigkeit aufgrund psychischer Erkrankungen oder Nervenerkrankungen durch jahrelangen Stress im Berufsalltag, gefolgt von Erkrankungen des Skeletts und des Bewegungsapparats, veranlasst.

Wie komme ich in Frühpension?

Müde Lehrerin mit geschlossenen Augen sitzt am Computertisch im Klassenzimmer

Fühlen auch Sie sich häufig krank, müde und ohne Antrieb? Wenn Sie jedoch nicht bis zum Rentenalter arbeiten können, sollten Sie darüber nachdenken, eine Frühpension in Betracht zu ziehen. Allerdings müssen Sie für diese vorzeitige Pensionierung aufgrund von Dienstunfähigkeit einen entsprechenden Antrag stellen und mit einem ärztlichen bzw. therapeutischen Gutachten nachweisen, dass Sie nicht mehr arbeitsfähig sind. Hier liegt jedoch die Herausforderung bzw. Nachteile: 

 

Professionelle Hilfe für Ihre Frühpension

Um trotz Burnout nicht Ihrer krankmachenden Arbeit nachgehen zu müssen und zugleich finanziell gut versorgt zu sein, hilft Ihnen unser professionelles Frühpension-Coaching. Bei Peter Zickenrott und unserem Team von Fruehpension.net erhalten Sie eine umfassende, individuelle Unterstützung und Vorbereitung, sodass Sie möglichst lange im Krankenstand bleiben können und so möglichst lange Ihr volles Gehalt ausgezahlt bekommen. Wir begleiten Sie von Arztbesuchen über stationäre Aufenthalte bis hin zu Behördengängen und sorgen dafür, dass Ihr Dienstherr den Amtsarzt beauftragt, der Ihnen letztlich eine Dienstunfähigkeit bescheinigt. Dadurch verlängert sich die Dauer, in der Sie Ihren normalen Lohn erhalten und nicht das etwas niedrigere Ruhegehalt. Hierdurch wird Ihre Intention, in Frühpension gehen zu wollen, außerdem nicht sogleich ersichtlich. Und kommt es dann zu der zwangsweisen Veranlassung Ihrer Versetzung, sind wir von Fruehpension.net selbstverständlich weiterhin für Sie da. Mit Hilfe unserer Experten wissen Sie exakt, wie Sie sich verhalten und was Sie sagen müssen, damit der Antrag auf Frühpension gestattet wird. Besonders intensiv coachen wir Sie vor dem Gespräch mit dem Amtsarzt: In einem Rollenspiel nach Realbedingungen lernen Sie, worauf es in der Untersuchung ankommt, sodass Sie ganz beruhigt das echte Gespräch führen können – mit vollem Erfolg! Bei jeglichen erforderlichen Schritten agieren wir natürlich stets diskret und vertrauensvoll. Profitieren Sie von unserer Geld-zurück-Garantie sowie über 20 Jahren Erfahrung. Unsere 100% Erfolgsquote spricht für uns!

Fazit

Lehrer sind einem überaus großen Risiko ausgesetzt, an Burnout zu erkranken. Konflikte mit Schülern und Kollegen sowie zu hoher Leistungsdruck ohne Wertschätzung und Rückhalt führen dazu, dass sich viele Lehrkräfte häufig müde und matt, aber gleichzeitig auch gestresst und angespannt fühlen. Hier gibt es allerdings eine Lösung: Sie können in den vorzeitigen Ruhestand gehen, die sogenannte Frühpensionierung! Durch eine Frühpensionierung als Lehrer mit Burnout kommen Sie zur Ruhe und können Sie sich endlich den Dingen widmen, die Ihnen wirklich Freude bereiten. Genießen Sie schon bald Ihre freie Zeit sowie ein unbeschwertes, glückliches Leben!

Peter Zickenrott ist Spezialist in der Betreuung von Beamten und anderen Berufsgruppen, die in den vorzeitigen Ruhestand treten möchten. Schon seit den 1990er Jahren widmet er sich intensiv den Themen Ruhestand und Berufsunfähigkeitsrente. Bis zur Abschaffung der Wehrpflicht war er deutschlandweit der einzige Berater für die Ausmusterung von Wehrpflichtigen und konnte so über 30.000 Menschen vor dem Wehr- und Zivildienst bewahren. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung und einer beeindruckenden Erfolgsquote von 100% unterstützt Peter Zickenrott Menschen mit kreativen und maßgeschneiderten Lösungen dabei, eine bescheinigte Dienstunfähigkeit zu erreichen und in Frühpension zu gelangen, damit diese endlich Zeit für das zu gewinnen, was ihnen wirklich Freude bereitet.

Haben Sie noch Fragen oder wollen so schnell wie möglich in Ihre Frühpension starten? Dann kontaktieren Sie uns jetzt für eine kostenlose Erstberatung!