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Frühpensionierung

Der umfassende Ratgeber

Sie sind erschöpft, ausgebrannt und fühlen sich krank durch Ihren Beamtendienst?
Dann ist eine Möglichkeit, über die sogenannte Frühpensionierung nachzudenken.
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Frühpensionierung – der umfassende Ratgeber

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Studien zufolge wünscht sich etwa die Hälfte aller Berufstätigen, früher in den Ruhestand zu gehen. Für diesen Wunsch gibt es viele Gründe, einschließlich hoher Arbeitsbelastung, mangelnder persönlicher Freiheit oder gesundheitlicher Probleme. Geht es auch Ihnen so und Sie fühlen sich in Ihrem Job als Beamter, Polizist oder Lehrer müde, ausgelaugt und ausgebrannt? Dann sollten Sie über eine Frühpensionierung nachdenken und vorzeitig aus dem krankmachenden Dienst austreten! Was hierunter zu verstehen ist, welche finanziellen Konsequenzen sich ergeben und wie Sie in den vorzeitigen Ruhestand gelangen können, erklären wir Ihnen in unserem ausführlichen Ratgeber.

Frühpensionierung

Das Wichtigste in Kürze für Schnellleser

Was ist Frühpensionierung?

Frühpensionierung bezeichnet, dass ein Beamter in den Ruhestand versetzt wird und sein Ruhestandsgehalt bezieht, noch bevor er das gesetzlich festgelegte Rentenalter erreicht. Grund ist in der Regel eine Dienstunfähigkeit, die durch psychische Erkrankungen oder Nervenerkrankungen bedingt durch anhaltenden Stress im Arbeitsumfeld verursacht wird, gefolgt von Erkrankungen am Skelett und Bewegungsapparat.

Frühpensionierung – der umfassende Ratgeber

Frühpensionierung für Beamte

Der vorzeitige Ruhestand wird nur bei Beamten als Frühpensionierung bezeichnet. Im Gegensatz dazu wird der Begriff “Frührente” beim vorzeitigen Ruhestand in allen anderen Berufen, der vor Erreichen des gesetzlich festgelegten Rentenalters erfolgt, verwendet.

Vor allem bei Beamten ist die Zahl derjenigen, die schon vor dem gesetzlichen Rentenalter in den Ruhestand gehen, besonders hoch. Auf die Gründe hierfür wird im Folgenden genauer eingegangen.

Müde Lehrerin mit geschlossenen Augen sitzt am Computertisch im Klassenzimmer

Frühpensionierung wegen Krankheit

Eine Frühpensionierung für Beamte wegen Krankheit ist nicht gerade selten. Insgesamt 17 % aller Neupensionäre wurden 2021 frühpensioniert, da sie nicht mehr in der Lage waren, aufgrund gesundheitlicher Probleme ihren Dienst auszuüben. Bei ihrem Eintritt in den Ruhestand waren sie im Schnitt 57 Jahre und 4 Monate alt.

Frau Migräne Kopfschmerz

Welche Krankheiten führen zur Dienstunfähigkeit?

Jedes Jahr werden in Deutschland etwa 10.500 Beamte dienstunfähig, meist aufgrund von psychischen oder physischen Krankheiten. Depressionen und Burnout sind dabei die häufigsten Erkrankungen. Insgesamt machen psychische und psychosomatische Krankheiten mehr als die Hälfte aller Fälle aus. Erst danach folgen körperliche Beschwerden wie Probleme mit dem Bewegungsapparat, dem Nervensystem oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Die psychischen Erkrankungen und Nervenleiden resultieren in der Regel aus jahrelangem Stress und übermäßiger Arbeitsbelastung im Beamtendienst. Ebenso können Unfälle zu Dienstunfähigkeit führen.

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Frühpensionierung für Beamte wegen Dienstunfähigkeit

Der häufigste Grund, warum es zu einer Frühpensionierung kommt, ist die sogenannte Dienstunfähigkeit.

Was ist Dienstunfähigkeit?

Dienstunfähigkeit beschreibt die Situation, in der Beamte aufgrund ihrer physischen oder psychischen Verfassung nicht mehr in der Lage sind, ihren Dienst auszuführen. Psychische Krankheiten gelten dabei meistens als Hauptgrund für diese Erwerbsunfähigkeit. Die Betroffenen fühlen sich überlastet, erschöpft oder krank und sind daher auf Dauer unfähig, ihren dienstlichen Verpflichtungen nachzukommen.

Beamte auf Lebenszeit, die aufgrund einer Krankheit innerhalb von sechs Monaten mehr als drei Monate lang keine Dienstleistungen erbracht haben und bei denen keine Aussicht besteht, dass ihre volle Arbeitsfähigkeit innerhalb eines vom Landesrecht festgelegten Zeitraums wiederhergestellt wird, können als dienstunfähig angesehen werden.

Exkurs: Frühpensionierung als Lehrer

Besonders die Berufsgruppe der Lehrer ist häufig davon betroffen, vorzeitig in den Ruhestand zu gehen. Denn eine Frühpensionierung als Lehrer wegen Burnout ist leider keine Seltenheit. Die Ursachen liegen meistens in Konflikten mit Schülern und Kollegen, zu hohem Leistungsdruck und fehlender Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben. So verdeutlichen verschiedene Studien, dass ca. ein Drittel der Lehrer von Burnout bedroht sind. Andere Statistiken sprechen sogar davon, dass etwa 30 % aller Lehrkräfte schon unter dem Syndrom leiden – Tendenz steigend. Hinzu kommt, dass ungefähr ein Drittel des Lehrpersonals ihre Schule bereits nach 5 Jahren verlassen, da die Belastung zu hoch ist.

Wie funktioniert Frühpensionierung?

Die Frühpensionierung kann vom Beamten selbst eingeleitet werden, wenn er der Meinung ist, dass er nicht mehr dienstfähig ist. Häufiger jedoch initiiert der Dienstherr eine entsprechende Untersuchung, wenn er vermutet, dass der Beamte dienstunfähig ist, beispielsweise aufgrund einer langwierigen Krankheit. 

 

Bei begründeten Zweifeln an der Dienstfähigkeit ist der Beamte verpflichtet, sich auf Anordnung des Dienstherrn einer medizinischen Untersuchung durch einen Amts- oder Betriebsarzt zu unterziehen. Diese Anordnung zur Untersuchung ist an bestimmte Bedingungen geknüpft.


Bei einer Frühpensionierung erhalten Beamte noch vor Vollendung des gesetzlichen Rentenalters weiterhin Geld. Dabei handelt es sich nicht um die übliche Rente, sondern um die sogenannte Pension bzw. Ruhegehalt.

Wann kann man sich frühpensionieren lassen?

Kann man als Beamter mit 55 in Pension gehen? Oder mit 50? Oder sogar noch früher? Die Antwort lautet: Ja!

In den meisten Bundesländern beginnt der Ruhestand für Beamte im Alter von 65 oder 67 Jahren. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit eines vorzeitigen Ruhestandes mit 63 Jahren.


Dienstunfähige Beamte können allerdings auch noch früher in Pension gehen. So ist z.B. eine Frühpensionierung auch schon mit 40 Jahren möglich. Denn: Frühpensionierung ist eine Gesundheits- und keine Altersfrage!

Welche Voraussetzungen für Frühpensionierung gibt es?

Es gibt oft ein Mindestalter oder eine Mindestdienstzeit, die erreicht werden muss, bevor ein Beamter in den vorzeitigen Ruhestand treten kann. Eine Ausnahme dieser Fälle bietet die Dienstunfähigkeit. Bei Erfüllung dieser Voraussetzung gibt es diese Grenzen nicht.

Was kostet mich eine Frühpensionierung?

Die Kosten einer Frühpensionierung können variieren und hängen von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich des Alters der Person zum Zeitpunkt der Frühpensionierung, der Höhe ihrer Pension und den spezifischen Regelungen ihres Pensionsplans.

Frühpensionierung für Beamte und Abschläge

Wenn Sie vorzeitig in den Ruhestand gehen, sollten Sie sich auf Kürzungen Ihrer Versorgungsleistungen einstellen. Für jedes Jahr, in dem der Ruhestand vorzeitig eintritt, werden 3,6 % (oder 0,3 % pro Monat) des nach den allgemeinen Regeln berechneten Ruhegehalts abgezogen. Der Versorgungsabschlag kann bis zu 14,4 % Ihres erworbenen Ruhegehalts betragen.

Unser Tipp:

Ziehen Sie eine private Dienstunfähigkeitsversicherung in Betracht, um mögliche finanzielle Engpässe bei vorzeitigem Ruhestand zu vermeiden. Besonders wenn Sie bereits krankgeschrieben sind, aber noch keine ärztlich oder therapeutisch bestätigten Diagnosen wie Burnout oder Depression haben, könnte der Abschluss einer privaten Dienstunfähigkeitsversicherung sinnvoll sein. Es ist jedoch wichtig sicherzustellen, dass die Versicherung eine echte Beamtenklausel enthält.

Amtsunabhängiges Mindest­ruhe­gehalt:

Ab welchem Alter ohne Abschlag in den Ruhestand gegangen werden und bis zu welchem maximalen Betrag eine Kürzung erfolgen kann, ist unter anderem von den folgenden Faktoren abhängig:

Für genaue Werte können Sie bei Ihrem Dienstherrn nachfragen.

Ruhegehalt und Mindestversorgung

Wie sieht die finanzielle Versorgung bei Frühpensionierung aus?

Wenn Beamte ihren Dienst aufgrund von Dienstunfähigkeit vorzeitig beenden, haben sie Anspruch auf eine Pension, auch bekannt als Ruhegehalt. Die Höhe dieser Pension hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Dauer der Dienstzeit und dem Status des Beamten. Im Allgemeinen gilt: Je länger die Dienstzeit und je höher das Gehalt, desto höher ist die Pension. Allerdings haben nur Beamte, die mindestens fünf Jahre im Dienst waren, Anspruch auf diese Leistung.

Alternativ gibt es eine sogenannte Mindestversorgung, die das niedrigste Ruhegehalt darstellt, das Beamten zusteht. Sie wird ausgezahlt, wenn das reguläre Ruhegehalt unter der Mindestversorgung liegt. Derzeit beträgt die Mindestversorgung 2.083 Euro. Sie ist nach § 14 Absatz 4 BeamtVG (Beamtenversorgungsgesetz) geregelt und unterscheidet sich in der amtsbezogenen sowie amtsunabhängigen Mindestversorgung.

Älteres Paar kümmert sich zu Hause um die Finanzen seiner Familie. Älteres Paar diskutiert am Tisch über Hauswirtschaft. Glückliches Paar sitzt zu Hause und plant die Haushaltsfinanzen.

Amtsabhängiges Mindest­ruhe­gehalt:

Amtsunabhängiges Mindest­ruhe­gehalt:

Das amtsunabhängige Mindestruhegehalt wird ausgezahlt, wenn es für die Beamten vorteilhafter ist als das amtsbezogene Mindestruhegehalt. Generell erhalten Beamte immer die für sie günstigere Pensionsregelung.

Wichtig:

Beamte auf Probe oder Widerruf haben normalerweise keinen Anspruch auf eine Pension. Stattdessen bekommen sie eine Rückversicherung bei der deutschen Rentenversicherung und scheiden bei Dienstunfähigkeit aus dem Beamtenverhältnis aus.

Sonderregelungen der Frühpensionierung für Beamte bei Dienstunfähigkeit

Bei Dienstunfähigkeit ist es für Beamte möglich, ohne finanzielle Einbuße in den Ruhestand zu treten, wenn sie:

Trifft keiner dieser Fälle zu, wird das Ruhegehalt ebenfalls reduziert. Dann kann der Abschlag auf die Versorgungsleistungen maximal 10,8 % betragen.

Wann sollte ich Frühpensionierung beantragen?

Viele Beschäftigte, die mit dem Gedanken spielen, vorzeitig in den Ruhestand zu gehen, fragen sich: Ab wann soll ich mich mit dem Thema Frühpensionierung beschäftigen? Wann sollte eine Beantragung erfolgen?


Grundsätzlich kann die Einleitung von Vorsorgemaßnahmen nie zu früh erfolgen. Es ist jedoch entscheidend, Einnahmen, Ausgaben, Schulden, Vermögen, Steuern und erbrechtliche Fragen sorgfältig gegeneinander aufzuwiegen. Wer sich aufgrund von psychischen oder physischen Beschwerden nur noch durch den Arbeitsalltag quält und feststellt, dass sich der Gesundheitszustand immer weiter verschlechtert, sollte schnell handeln und versuchen, aus dem krankmachenden Job auszusteigen, bevor noch schwerwiegendere Konsequenzen als ohnehin schon drohen.

Allerdings:

Personen, die als dienstfähig eingestuft werden, können den vorzeitigen Ruhestand erst ab einem bestimmten Alter, der sogenannten Antragsaltersgrenze, beantragen. Diese Altersgrenze existiert nicht für diejenigen, die als dienstunfähig gelten.

Um jedoch lange finanziell gut abgesichert zu sein und nicht die Versorgungsabschläge zahlen zu müssen, ist es ratsam, möglichst lange im Krankenstand zu verweilen. Hierbei hilft Ihnen unser professionelles Frühpension-Coaching.

Wie komme ich in Frühpensionierung?

Wenn Sie sich häufig unwohl, erschöpft und kraftlos fühlen und der Gedanke, bis zum regulären Rentenalter weiterzuarbeiten, unerträglich erscheint, sollten Sie eine Frühpensionierung in Erwägung ziehen.

Dienstunfähigkeit nachweisen

Um in den vorzeitigen Ruhestand eintreten zu können, bevor das gesetzliche Rentenalter erreicht ist, muss eine Dienstunfähigkeit durch ein medizinisches oder therapeutisches Gutachten nachgewiesen werden. Sie haben die Möglichkeit, selbst einen Antrag auf vorzeitige Pensionierung zu stellen, oder Ihr Arbeitgeber kann die Pensionierung für Sie veranlassen.

Das Problem mit dem Antrag auf Dienstunfähigkeit

Es ist nicht einfach, eine Bescheinigung über die Dienstunfähigkeit von Ihrem Arzt oder Therapeuten zu erhalten. Zudem wird die öffentliche Hand versuchen, Sie durch Rehabilitationsprogramme, Umschulungen oder Berufswechsel, möglicherweise auch durch Teilzeitarbeit oder andere Maßnahmen, im Dienst zu behalten. Denn eine vorzeitige Pensionierung gilt immer als letzter Ausweg (“ultima ratio”). Deswegen ist die Wahrscheinlichkeit, dass Ihr Antrag auf vorzeitige Pensionierung genehmigt wird, sehr gering.

Darum ist es sinnvoll, möglichst lange im Krankenstand zu bleiben

Generell ist es ratsam, keinen eigenständigen Antrag auf Feststellung der Dienstunfähigkeit zu stellen, da die Pension meistens geringer ausfällt als das Einkommen, das man durch ein länger andauerndes Krankheitsverhältnis beziehen würde. Es ist demnach vorteilhafter, wenn die amtsärztliche Untersuchung durch die Initiative des Dienstherrn erfolgt, weil Sie dadurch länger in den Genuss des höheren Gehalts kommen. Zudem vermeiden Sie so, Ihre Absicht “Ich möchte vorzeitig in den Ruhestand treten!” offenzulegen, was vom Dienstherrn als negativ angesehen werden könnte und nachteilig sein kann, falls der Antrag abgelehnt wird.

Frühpensionierung

- nur durch professionelle Hilfe!

Ein älteres Ehepaar mittleren Alters hält Dokumente in der Hand und liest Papierrechnungen, zahlt Bankdarlehen online, berechnet Rentenbeiträge, Zahlungen, Steuern und plant die Geldfinanzen der Familie mit dem Laptop zu Hause.

Falls Sie aufgrund von Burnout, Depression oder anderen gesundheitlichen Problemen nicht mehr arbeitsfähig sind und dabei gleichzeitig finanzielle Sicherheit suchen, könnte ein professionelles Frühpension-Coaching hilfreich sein. 

Unsere engagierten Spezialisten bei Fruehpension.net bieten Ihnen unter der Führung von Peter Zickenrott eine umfassende, maßgeschneiderte Unterstützung. Wir begleiten Sie durch den gesamten Prozess, von Arztterminen über stationäre Aufenthalte bis hin zu Behördengängen. Unsere Experten beraten Sie detailliert über das richtige Verhalten und die richtigen Aussagen, um so lange wie möglich im Krankenstand zu bleiben, wodurch Sie ein höheres Gehalt als das Ruhegehalt beziehen. Auf diese Weise stellen wir sicher, dass Ihr Dienstherr den Amtsarzt beauftragt, der letztlich Ihre Dienstunfähigkeit bestätigt. 

 

Besonders vor dem Gespräch mit dem Amtsarzt bereiten wir Sie intensiv vor. Durch ein realistisches Rollenspiel lernen Sie die Schlüsselfaktoren für die Untersuchung kennen und fühlen sich während des eigentlichen Gesprächs völlig entspannt – was letztlich zum Erfolg führt! Unser Team agiert selbstverständlich stets diskret und vertrauensvoll, mit einer Geld-zurück-Garantie und 100%-Erfolgsquote!

Wie viel darf ich noch arbeiten, nach der Frühpensionierung?

In Zeiten wachsender Altersarmut ist es mittlerweile üblich geworden, dass Rentner selbst im Ruhestand weiterhin arbeiten und sich etwas dazuverdienen wollen. Im Regelfall hängt die Grenze für zusätzliches Einkommen zunächst vom Alter der Person ab. Sobald die reguläre Altersgrenze erreicht ist, gibt es keine Begrenzung mehr für zusätzliches Einkommen. Bei der Frühpensionierung gibt es allerdings Einschränkungen und es gilt: Je mehr zusätzliches Einkommen erzielt wird, desto geringer fällt das Ruhegehalt aus.

Fazit

Normalerweise sind Beamte, Lehrer und Polizisten bis zum Alter von 65 bzw. 67 Jahren im Dienst. Es gibt jedoch eine Option, die einen früheren Ausstieg aus einer stressigen und belastenden Arbeitsumgebung ermöglicht: die Frühpensionierung. Wer als dienstunfähig eingestuft wird, kann bereits vor dem geplanten Zeitpunkt in den Ruhestand treten, um sich endlich auszuruhen und sich auf das zu konzentrieren, was wirklich Freude macht. Mit unserem Coaching begleiten wir Sie auf dem Weg zum vorzeitigen Ruhestand und stellen sicher, dass Sie bis dahin möglichst lange die beste finanzielle Versorgung erhalten. Das Ergebnis: Sie können Ihre neu gewonnene Freizeit voll und ganz genießen!

Peter Zickenrott ist Spezialist in der Betreuung von Beamten und anderen Berufsgruppen, die in den vorzeitigen Ruhestand treten möchten. Schon seit den 1990er Jahren widmet er sich intensiv den Themen Ruhestand und Berufsunfähigkeitsrente. Bis zur Abschaffung der Wehrpflicht war er deutschlandweit der einzige Berater für die Ausmusterung von Wehrpflichtigen und konnte so über 30.000 Menschen vor dem Wehr- und Zivildienst bewahren. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung und einer beeindruckenden Erfolgsquote von 100% unterstützt Peter Zickenrott Menschen mit kreativen und maßgeschneiderten Lösungen dabei, eine bescheinigte Dienstunfähigkeit zu erreichen und in Frühpension zu gelangen, damit diese endlich Zeit für das zu gewinnen, was ihnen wirklich Freude bereitet.

Haben Sie noch Fragen oder wollen so schnell wie möglich in Ihre Frühpension starten? Dann kontaktieren Sie uns jetzt für eine kostenlose Erstberatung!